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Doch noch Happy End für Weihnachtsbaum im Stedtli

07.12.2020

Die Stadt Nidau entschuldigt sich bei den Schülerinnen und Schülern.

Eine Reihe von Kommunikationspannen löste in Nidau statt Adventsfreude Ärger und Enttäuschung aus. Die Stadt Nidau und die Stadtpräsidentin entschuldigen sich bei den Schülerinnen und Schülern der Schule Balainen für das unsensible Entfernen ihrer Bastelarbeiten am diesjährigen Weihnachtsbaum im Stedtli. Kommunikationspannen innerhalb der Stadtverwaltung sowie eine unsensible Umsetzung der Abbauarbeiten verletzten die Gefühle der Schülerinnen und Schüler. Nun will die Stadt doch noch ein Happy End möglich machen.

«Dies war niemandes Absicht, ist unentschuldbar und tut allen Beteiligten sehr leid», so die Stadtpräsidentin Sandra Hess. «Wir schätzen das Engagement der Schülerinnen und Schüler und verdanken dieses ausdrücklich. Auch wenn wir diesen Fauxpax nicht rückgängig machen können, wollen wir die geleisteten Schülerarbeiten offiziell würdigen.»

Am kommenden Mittwochnachmittag wird der Weihnachtsbaum in Anwesenheit der Stadtpräsidentin und der Werklehrerin wieder mit einem Teil der Schülerarbeiten dekoriert. Zudem erklären Informationstafeln die Grundidee hinter diesen Arbeiten. Weiter wird mit dem anderen Teil der Arbeiten der Baum vor dem Balainen Schulhaus geschmückt.

Die Geschehnisse der letzten Woche nimmt die Stadt Nidau zum Anlass, die Bevölkerung in die Dekoration des Stedtlis miteinzubeziehen. Den Menschen im Advent Freude zu bereiten, ist dabei oberstes Ziel.

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